OBJECT CARPET und die Berlinale – das passt perfekt zusammen. Genau wie die Berlinale selbst arbeitet auch das Familienunternehmen aus Stuttgart schon lange daran, seinen ökologischen Fußabdruck konsequent zu verringern – und überzeugt immer wieder auf ganzer Linie mit seinen innovativen und nachhaltigen Lösungen. Nachdem in der Vergangenheit die außerordentlich hohe Belastbarkeit des Roten Teppichs by OBJECT CARPET für Begeisterung sorgte, kommt nun eine spektakuläre Neuheit hinzu: NYLTECC in Verkehrsrot, der bereits zahlreiche Filmgrößen in Szene setzte, besteht ab jetzt nur noch aus zwei Materialien und ist dank spektakulärer DUO-Technologie nun kreislauffähig – again and again. Im Gegensatz zu herkömmlichen Teppichen, die aus über 30 Materialien bestehen, können beide Bestandteile am Ende seiner Lebensdauer wieder vollständig in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt werden – ganz ohne Abfallproduktion und Materialverlust. Die Innovation, mit deren Entwicklung OBJECT CARPET bereits vor 10 Jahren begonnen hat, ermöglicht, dass am Ende der Teppich-Lebensdauer unter Einsatz von Wärme beide Materialschichten komplett voneinander getrennt und anschließend restlos recycelt können. Als Inhaber des Familienunternehmens zeigt sich Daniel Butz zufrieden: „Wir sind stolz darauf, mit unserer innovativen DUO-Technologie einen wichtigen und handfesten Beitrag für eine nachhaltige Zukunft ohne Müll und Materialverschwendung zu leisten.“
Dabei ist auch bei der Berlinale an jedes Detail gedacht: Selbst bei der Teppichverlegung wird streng darauf geachtet, kein wertvolles Material zu verschwenden. So werden sämtliche anfallende Verlegereste in Big Bags gesammelt und zur weiteren Verwertung abtransportiert. Aufmerksame Beobachter konnten bei der professionellen Verlegung sogar einen Blick auf das R2R-Label auf der Teppichrückseite erhaschen, welches sicherstellt, dass DUO-Teppiche von OBJECT CARPET nach ihrem Einsatz als wiederverwertbar erkannt und zum Lieferanten Aquafil zurückgeführt werden.
In diesem Jahr flanieren die Stars der Filmbranche also über einen Roten Teppich, der nicht nur durch seine beeindruckende Belastbarkeit besticht, sondern auch ein essentielles Puzzle-Stück für Kreislaufwirtschaft darstellt.